Das Spiel am Donnerstagabend in Les Vernets gegen Genf hat den ohnehin schon dezimierten Kader von Lugano in den letzten Wochen weiter geschwächt.
Was den Verteidiger Calle Andersson betrifft, der sich bei der Abwehr eines Schusses an der linken Hand verletzt hat, haben instrumentelle Untersuchungen glücklicherweise Frakturen ausgeschlossen. Die Situation wird von Tag zu Tag bewertet.
Schlechte Nachrichten hingegen für Stephane Patry, der seit seiner Ankunft in Lugano vom Pech verfolgt wird. Auch er wurde von einem Puck getroffen, als er den Schuss eines Gegners abfing. Der 23-jährige Stürmer hat sich leider eine Fraktur des ersten Mittelfußknochens am rechten Fuß zugezogen, die ihn für zwei Monate vom Wettkampf fernhalten wird.
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