EINE REISE DURCH AUFSTIEGE UND SIEBEN NATIONALE TITEL

Erleben Sie die Geschichte des Hockey Club Lugano von 1941 bis heute, durch Aufstiege und den Gewinn von sieben nationalen Titeln in der National League.

1940 - 1950

Der Hockey Club Lugano wurde offiziell am 11. Februar 1941, während des Zweiten Weltkriegs, in einer Versammlung im kleinen Saal des Restaurants Apollo in der Via Stauffacher, gegenüber dem Kursaal, gegründet. Die Gründungsmitglieder waren Antonio Caslani, die Brüder Arrigo und Ivo Badaracco, Bruno Soldini, Dino Bernardoni, Ivo Molina, Renato Crivelli, Guido Keller, Tullio Visani, Pepi Paulon, Livio Balmelli, Renato Paganetti, Kurt Tritten, Ezio Bernasconi, Federico Trachsler und Alfonso Weber. Letzterer wurde als erster Präsident bestimmt, da er ein Spieler des FC Lugano war und die Trikots sichern konnte. Sieben Jahre nach der Gründung verliess der HCL den Teich von Muzzano und zog in das Viertel Loreto, wodurch das Hockey schrittweise näher an die Stadtteile heranrückte.

1950 - 1960

In Loreto finden die ersten echten Spiele mit Auftritten renommierter Mannschaften wie der der Oxford University statt. Am 1. Februar 1950 wird vor 2500 Zuschauern ein historisches Spiel ausgetragen: die Kanadier aus der Region Edmonton, die Waterloo Mercury’s, treten gegen die Diavoli di Milano an. Wenige Wochen später werden diese Kanadier in London mit dem Ahornblatt Weltmeister.

Die mangelnde politische Unterstützung durch die städtischen Behörden führt jedoch auch in Loreto zur Vertreibung. Im Jahr 1955, nach vielen Strapazen, spielt Lugano einige Spiele auf dem Tennisplatz der Konditorei Münger in Paradiso, dank Cuccio Viglezio und Guido Keller, grosse Förderer der bianconeri Familie. Ebenfalls im Jahr 1955 nimmt ein Garagist aus Noranco namens Albino Mangili die Anlage in Noranco in Betrieb, wo der erste echte Neuzugang in der Geschichte der bianconeri eintrifft: der Bündner Beat Rüedi, bereits Nationalspieler und mehrfacher Schweizer Meister mit Davos. Rüedi bewegt sich geschickt auf dem gesamten Spielfeld, um das, was in Lugano als wahrer Traum galt, zu verwirklichen: die Kunsteisbahn.

Mehr erfahren
1960 - 1970

Am 29. Februar 1964 erreicht der HCL auf der Eisbahn in Rapperswil endlich den lang ersehnten Aufstieg in die LNB, dank einer spektakulären Transferkampagne mit der Verpflichtung von Elwin Friedrich und Roland Bernasconi, beide Nationalspieler und bereits Schweizer Meister mit Villars. Unter den Helden dieses Spiels sticht ein grosses Talent von fünfzehn Jahren hervor, das in Lugano Geschichte schreiben sollte: Alfio Molina.

Gross ist dann der Schock für die Anhänger von Ambrì, als Lugano die Rivalen im Schweizer Cup übertrifft: Das Spiel wird in der Verlängerung mit einem Tor von Moretti entschieden.

1970 - 1980

Lugano verbringt dann neun Jahre in der zweithöchsten Liga, mit schwankenden Ergebnissen, obwohl mehrere Spieler in den 1970er Jahren die Resega entfachten, wie die Finnen Juha Pekka Rantasila und Henry Leppä und der Amerikaner Tom Vanelli. 1975 packt der bianconeri Club seine Koffer und zieht in die erste überdachte Eisbahn des Luganese: die von Mezzovico. Die bianconeri spielen dort zwei Saisons, bevor das Palasport von Mezzovico am Morgen des 12. Februar 1978 aufgrund eines aussergewöhnlichen Schneefalls einstürzt. Dieses Ereignis markiert die Rückkehr des Clubs zur Resega, die nun dauerhaft überdacht ist.

1978 betritt eine Persönlichkeit die Geschichte von Lugano und des Schweizer Eishockeys, die in wenigen Jahren zu einer bedeutenden Figur wird: Geo Mantegazza. Mit ihm wird auch das verwirklicht, was oft der siebte Spieler auf dem Eis sein wird: die Curva Nord! Das neue Führungsteam, bestehend aus Geo Mantegazza, Severo Antonini und Fausto Senni, erzielt sofort zwei historische Ergebnisse: Zum ersten Mal platziert sich Lugano vor Ambrì, und zum ersten Mal wird am 23. Oktober 1979 die Valascia erobert (5-2).

Mehr erfahren
1980 - 1985

In der ersten Saison in der Serie A kommen neben dem spektakulären kanadischen Verteidiger Bob Hess der produktive Stürmer Giovanni Conte und das grosse Schweizer Hockeytalent, der Appenzeller Jörg Eberle, nach Lugano. Im Sommer 1983, um der gesamten Umgebung einen Schub zu geben, initiiert Präsident Mantegazza eine wahre technische Revolution und holt einen neuen Trainer aus Schweden: John Slettvoll. Mit ihm, streng auf und neben dem Eis, kommt ein Spieler, der zum Liebling der Resega werden sollte: der legendäre Kent Johansson! Der flinke Nummer 25 hat anfangs einige Anpassungsprobleme, beginnt aber nach Weihnachten zu glänzen!

Die Begeisterung für Hockey in Lugano wächst und weitere wichtige Spieler vervollständigen einen zunehmend wettbewerbsfähigen Kader, wie die Nationalspieler Beat Kaufmann und Arnold Lörtscher. Um die Saison 1984/85 anzugehen, verstärkt sich das Lugano von Slettvoll weiter mit zwei entscheidenden Neuzugängen: Mats Waltin und Fredy Lüthi. Der erste ist eine wahre Stütze der schwedischen Nationalmannschaft: Zusammen mit Ingemar Stenmark und Björn Borg gehört er zu den Legenden des schwedischen Sports. Die bianconeri Mannschaft verfolgt die Meister aus Davos die ganze Saison über, kann den Bündnern jedoch den Titel nicht entreissen und beendet dennoch die bis dahin beste Saison ihrer Geschichte mit dem zweiten Platz.

Mehr erfahren
1985 - 1990

Am Samstag, den 1. März 1986: Lugano ist Schweizer Meister! Eine denkwürdige Saison, die mit der Übergabe des begehrtesten Preises, der Trophäe der ersten Schweizer Playoffs, an Kapitän Kaufmann auf der wunderschönen Eisbahn von Davos ihren Höhepunkt erreicht. Held des Abends und der gesamten Meisterschaft ist erneut Kenta Johansson, der im entscheidenden Spiel vier Tore erzielt und das Ergebnis von 2-4 auf 7-5 dreht! Die Eisbahn von Davos färbt sich mit mehr als 3000 Fans in bianconero. Und an diesem Abend beginnt die Ära des Grossen Lugano.

Die Saison 1986/1987 führt Lugano nach Europa. Zunächst siegreich in Ostberlin, eliminieren die Bianconeri die als stärkste westliche Mannschaft geltende Kölner Haie. Keine Schweizer Mannschaft hatte jemals die Endphase des Europapokals erreicht. In der Meisterschaft wiederholt sich Lugano grossartig und gewinnt seinen zweiten nationalen Titel in den Playoffs gegen Kloten.

In der Saison 1987/1988, obwohl Slettvoll die Mannschaft neu aufbauen muss, bestätigt sich Lugano als Meister der Meisterschaft. Nach der Dominanz in der regulären Saison gewinnt es in den Playoffs seinen dritten Titel in Folge, erneut auf Kosten von Kloten. Die Bianconeri gewinnen das Finale in drei Spielen und das letzte Spiel in der Resega mit einem Tor von Vrabec in der Verlängerung unter einer tobenden Curva Nord. Eine besondere Erwähnung verdient auch der Europapokal, der in einer begeisterten Resega stattfand. Die Ehrengäste sind niemand geringerer als das legendäre ZSKA Moskau, damals der grosse Weltführer mit Legenden wie Larionov, Makarov, Krutov und Fetisov, Färjestad und Kosice. Lugano kann jedoch gegen diese Ikonen des europäischen Eishockeys nichts ausrichten.

Mehr erfahren
1990 - 1995

Das fünfjährige Intervall von 1990 bis 1995 bringt dem bianconeri Volk weniger Freude, da die Gegner ihre Investitionen in eine mittlerweile in der ganzen Schweiz professionelle Hockeywelt verstärken. Die Saison 1990-1991 endet mit dem zweiten Platz in der regulären Saison und der Niederlage im Playoff-Finale gegen Bern in vier Spielen. Lugano bereichert die Saison dennoch mit einer erneuten Teilnahme an der Endrunde des Europapokals in Düsseldorf, wo sie knapp an einem Erfolg gegen die finnischen Meister aus Turku scheitern.

Nach der enttäuschenden Saison 1991-1992 gerät die Beziehung zwischen dem Club und dem "Magier" Slettvoll in eine Krise. Eine schwierige Saison endet mit dem zweiten Platz in der regulären Saison und, direkt nach den Olympischen Spielen, dem schmerzhaften Ausscheiden im Playoff-Viertelfinale gegen Zürich, trainiert vom jungen Arno del Curto. Zum ersten Mal in der Geschichte der Playoffs steht Lugano nicht im Finale. Ein bemerkenswerter Erfolg bleibt jedoch die Qualifikation der bianconeri für das Finale des Spengler Cups, wo Lugano gegen Mannheim klar gewinnt, Malmö in der Verlängerung besiegt, knapp gegen das Team Canada verliert und im Penaltyschiessen das legendäre ZSKA Moskau schlägt. Am folgenden Tag setzen sich die russischen Meister im Endspiel mit 5 zu 2 durch.

Nach der Trennung von John Slettvoll sucht Lugano nach einer neuen Spielphilosophie und einem neuen Stil. Für die Saison 1992-1993 wird der Kanadier Andy Murray, ein Mann von exquisiter Freundlichkeit, als Trainer verpflichtet. Mit ihm kommt nach Lugano eine Legende: Igor Larionov, der über Jahre hinweg ein unbesiegbares Quintett in der sowjetischen Nationalmannschaft und im ZSKA Moskau bildete.

Mehr erfahren
1995 - 2000

Am 25. September 1995 wird die neue Resega mit dem ersten Meisterschaftsspiel zwischen Lugano und Lausanne eingeweiht. Nach der unvergesslichen Feier beginnen jedoch harte Zeiten, und im Oktober trennt sich der Club wegen ausbleibender Ergebnisse von Lahtinen. John Slettvoll kehrt auf die Bank zurück, aber dieses Mal erweist sich die Massnahme nicht als erfolgreich. Lugano beendet die Meisterschaft nur auf dem siebten Platz und wird in den Playoffs sofort von Kloten eliminiert. Die Saison 1995-1996 wird auch wegen des traurigen Schicksals des Verteidigers Pat Schafhauser in Erinnerung bleiben, der am Abend des 5. Dezember 1995 auf der Eisbahn in Davos heftig gegen die Bande prallt und sich eine Rückenmarksverletzung zuzieht, die ihn an den Rollstuhl fesselt. Nach diesem Vorfall wird auf Initiative von Lugano die Pat Schafhauser Stiftung gegründet, um einen Fonds für mögliche Verletzungen im Spiel zu schaffen.

Für die Saison 1996-1997 sind neue Impulse erforderlich, und Lugano beruft einen alten Bekannten des bianconeri Hockeys an die Bande: Mats Waltin, der aus zwei Saisons als Trainer von Davos kommt. Mit ihm kommt ein weiterer grosser Schwede, Michael Nylander, der die Calgary Flames (NHL) verlässt, um das bianconeri Trikot zu tragen. Die Mannschaft wächst, inspiriert von Nylander und verstärkt durch den Russen Pavel Torgaev, besiegt schliesslich das Schreckgespenst Kloten, bevor sie im Playoff-Halbfinale vom Bern von Gaetano Orlando geschlagen wird.

Mehr erfahren
2000 - 2005

Das Finale der Saison 2000/01 gegen Zürich ist intensiv, umstritten und endet bitter. Bei einem Stand von drei zu eins in der Serie kann Lugano im fünften Spiel in der Resega den Sack nicht zumachen. Spiel 7 am 7. April 2001 ist nervenaufreibend: Dubé trifft, aber Zeiter gleicht in der 51. Minute aus. Es geht in die Verlängerung, wo Samuelsson Huet bezwingt und den bianconeri Fans das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Für die Saison 2001/2002 kommt ein ehemaliger Spieler der grossen UdSSR, Zinetula Biljaletdinov, als Trainer nach Lugano. Lugano startet gut in die Saison, verliert aber allmählich an Boden. An seiner Stelle kehrt Jim Koleff auf die Bank zurück, aber die Playoffs bringen keine grossen Erfolge.

Während der Saison 2002/2003 trennen sich die Verantwortlichen auch von Koleff, und eine Ära endet abrupt. An die Spitze des Teams tritt Larry "Harry Potter" Huras, der Spiel für Spiel Vertrauen schafft. Im Finale erwartet ihn der amtierende Meister Davos, trainiert von Arno Del Curto. Die ersten beiden Spiele gewinnen die Bündner, aber Lugano gibt nicht auf, zeigt auf dem Eis seine ganze Entschlossenheit und gewinnt die verbleibenden vier Spiele mit einem Kampfgeist, der den Gladiatoren zur Ehre gereicht hätte. Ein Erfolg, der auf das gesamte Team zurückzuführen ist, insbesondere aber auf Torhüter Rüeger, den genialen Nummelin und den inspirierten Rötheli. Spiel 6 wird von Kapitän Fuchs und seinen Kollegen vor einer vollbesetzten Resega dominiert, mit einem überzeugenden 4-0, das aus einer herausragenden kollektiven Leistung resultiert.

Mehr erfahren
2005 - 2010

Glen Metropolit, ein kanadischer Spieler voller Kreativität und Zielstrebigkeit, erleuchtet die reguläre Saison 2005/06 und wird Torschützenkönig. Doch wenn die entscheidenden Spiele beginnen, nach den intensiven olympischen Emotionen von Turin 2006, zu denen sieben bianconeri Spieler zum Silber der finnischen Mannschaft von Nummelin, Peltonen und Hentunen und den Erfolgen der Schweizer gegen Kanada und Tschechien beitrugen, treten Nervenschwächen und mangelnde Durchschlagskraft auf. Ein Ambrì, das seine Ressourcen voll ausschöpft, drängt die Mannschaft an den Rand des Abgrunds. Die Vereinsführung reagiert mit der Entlassung von Huras. Die Fans sind wütend, und einige greifen verbal an, während andere, glücklicherweise mit unerschütterlichem Glauben, die Spieler mit Ermutigungsbotschaften überschwemmen: Nichts ist unmöglich!

Die neuen Anführer Harold Kreis (eine Ikone des deutschen Eishockeys, Head Coach in der Saison beim Partnerteam Chur) und Ivano Zanatta (bereits Assistenztrainer) verteilen die Verantwortlichkeiten neu und fordern die drei C: Hirn, Herz und Eier. Das kuriose Tor von Vauclair in der Valascia ist ein Zeichen des Schicksals. Die Umkleidekabine wird unerschütterlich.

Immun gegen jeden Versuch der Destabilisierung. Und das Kunststück, von einem 0-3 in der Serie zurückzukommen, das bis zu diesem Zeitpunkt noch niemandem in Europa gelungen ist, wird am 19. März 2006 Wirklichkeit.

Mehr erfahren
2010 - 2015

Am 6. April 2010 trauert die bianconeri Familie über eine Tragödie. Unter einer Lawine am geliebten Monte Bar wird der Körper des Athletiktrainers Tiziano Muzio gefunden. Ein besonderer Mann, der das Leben des Clubs dreissig Jahre lang geprägt hat und sich den Respekt und die Wertschätzung aller für seine Kompetenz, noch mehr aber für seine Sensibilität und Grosszügigkeit verdient hat. Sein Name wird in Lugano für immer Werte wie Opferbereitschaft und Leidenschaft für die eigene Arbeit verkörpern.

Die Saison 2010/2011 fällt mit dem siebzigsten Jahr der Gründung des Hockey Club Lugano zusammen. Mit der Playoff-Qualifikationslinie in weiter Ferne werden Philippe Bozon und Sandro Bertaggia am 29. November 2010 von ihren Aufgaben entbunden. An ihrer Stelle vertraut der Club zwei Männern des Vereins: Mike McNamara und Patrick Fischer, bis dahin brillante Head Coach und Assistenztrainer der Elite-Junioren. Einige Erfolge lassen hoffen, die Tabelle wieder nach oben zu klettern, doch Lugano ist praktisch schon zu Weihnachten aus den Playoffs raus! Drei Tage vor Beginn der Playouts entscheidet der Verein, ein neues Gesicht an die Spitze des Trainerstabs zu setzen. McNamara und Fischer bleiben als Assistenten, und der 46-jährige Kanadier Greg Ireland, mit signifikanter Erfahrung in der AHL, übernimmt die Leitung des Trainerstabs. Der Schachzug erweist sich als richtig, denn Lugano meistert die gefürchteten Playouts mit vier verdienten Siegen in Folge gegen die Lakers.

Mehr erfahren
2015 - 2020

Ende Oktober 2015, als das Team am Tabellenende steht, endet auch die Ära von Patrick Fischer und Peter Andersson. Nach einem Intermezzo von Christian Wohlwend wird der charismatische Kanadier Doug Shedden neuer starker Mann an der Bande, unterstützt vom treuen Italo-Kanadier Pat Curcio. Vielleicht war die Anwesenheit eines Headcoaches mit grauem Haar genau das, was ein so verletzlich gewordenes Team brauchte. Tatsächlich reagieren Hirschi und seine Kollegen in relativ kurzer Zeit mit Kraft, klettern in der Tabelle nach oben und finden vor allem ihre Identität wieder.

Die positive Erfahrung beim Spengler Cup, wo das Team das Finale knapp gegen das Team Canada verliert, stärkt die Gruppe, die sehr motiviert in die Playoffs geht, verstärkt durch Maxim Lapierre, einen kanadischen Stürmer, der die Rolle des Provokateurs spielt. Sein destabilierendes Trash-Talking wird zu einem der Schlüsselelemente eines grossartigen Laufs bis ins Finale, nachdem Zug und Genf besiegt wurden.

Spieler und Verein schütteln eine grosse Last von sich ab. Jeder erfüllt seine Rolle perfekt. Angefangen bei Elvis Merzlikins, der im Tor imperial ist, über eine fast undurchdringliche Verteidigung bis hin zu den verschiedenen offensiven Lösungen (vor allem Klasen, Martensson und Brunner), die wichtige Tore erzielen.

Mehr erfahren
2020 - HEUTE

Die Saison 2019/20 wird sicherlich nicht für das gespielte Hockey in Erinnerung bleiben. Der Verein ändert seine Organisationsstruktur und ernennt Marco Werder zum CEO. Auch die Ära des Sportdirektors Roland Habisreutinger endet, seine Funktion wird von Hnat Domenichelli übernommen. Ende Februar 2020 macht jedoch die ganze Welt Bekanntschaft mit dem Begriff COVID-19. Ein Virus, eine Pandemie, die Opfer fordert und das Leben aller verändert.

Mitte März 2020 werden alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt. Die National League kann nichts anderes tun, als die bevorstehenden Playoffs, für die sich Lugano knapp qualifiziert hatte, abzusagen. Was in den vorhergehenden Monaten passiert ist, verliert somit an Bedeutung, einschliesslich des kurzen Gastspiels von Sami Kapanen in der bianconeri Familie.

Der finnische Headcoach wurde kurz vor Weihnachten entlassen und durch den alten Seebären Serge Pelletier ersetzt. Auch die Saison 2020/21 wird stark von der Pandemie beeinflusst. Monatelang sind die Clubs gezwungen, Spiele ohne Zuschauer auszutragen. Eine absurde Situation, die unvorhergesehene finanzielle Konsequenzen hat. Die Politik diskutiert über die Bedeutung von Profiteams für die gesamte Sportbewegung, und dank Darlehen und nicht rückzahlbaren Beihilfen des Bundes können Insolvenzen und das Verschwinden von Vereinen verhindert werden.

Mehr erfahren

UNSERE SPONSOREN

Die Sponsoren der Bianconeri-Familie. Indem Sie unsere Partner im Alltag wählen, unterstützen Sie auch Ihr Lieblingsteam!
Alle Sponsoren anzeigen

Arena Partner

U17-Elit

Gold Partner

ail
Zürich
Corriere Del Ticino
Guess

Silver Partner

U17-Elit
U17-Elit
U17-Elit
Cookie-Leiste

Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihre Erfahrung zu verbessern und den Datenverkehr auf unserer Website zu analysieren.

Für weitere Informationen lesen Sie bitte unsere Datenschutzrichtlinie.

Durch Klicken auf "Akzeptieren" stimmen Sie der Datenerfassung zu.

Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern und ablehnen, außer den unbedingt notwendigen funktionalen Cookies.


Funktional
Präferenzen
Statistiken
Marketing