Slettvoll bereitet die Saison 1985/1986 in dem Bewusstsein vor, dass sie die wichtigste in der Geschichte des bianconeri Clubs sein könnte. Mit neuen Spielern wie Sandro Bertaggia, Andy Ton und der Rückkehr von Jörg Eberle gewinnt Lugano die Meisterschaft. Am 1. März 1986 wird Lugano Schweizer Meister mit einem historischen Sieg in Davos. Die bianconeri Mannschaft, mit Kenta Johansson als Held des Abends, markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Clubs.
Die Saison 1986/1987 sieht Lugano erneut an der Spitze der Tabelle, sie gewinnen ihren zweiten nationalen Titel gegen Kloten.
In der Saison 1987/1988, trotz zahlreicher Abgänge, bestätigt sich Lugano als Meister zum dritten Mal in Folge mit einem denkwürdigen Sieg gegen Kloten. Die Saison zeichnet sich auch durch die Teilnahme am Europapokal aus, mit epischen Duellen gegen legendäre Teams wie CSKA Moskau.
Mehr erfahrenDie Saison 1990/1991 sieht die Ankunft schwedischer Stars wie Magnus Svensson und Mats Näslund, endet jedoch mit einer Niederlage im Playoff-Finale gegen Bern. Lugano nimmt am Europapokal teil und verpasst knapp den Erfolg gegen die finnischen Meister aus Turku.
Der Winter 1991/1992 ist einer der schwierigsten, mit vielen Veränderungen im Team. Die turbulente Saison endet mit der Eliminierung im Playoff-Viertelfinale. Trotzdem erreicht Lugano das Finale des Spengler Cups.
In der Saison 1992/1993 verpflichtet Lugano den kanadischen Trainer Andy Murray, kommt aber nicht richtig in Fahrt. Die Saison endet mit dem Ausscheiden im Playoff-Halbfinale.
Mehr erfahrenDie Saison 1995/96 beginnt mit der Einweihung der neuen Eisbahn Resega. Trotz schwieriger Zeiten gewinnt Lugano in der Saison 1998/1999 seinen fünften nationalen Titel und besiegt die Rivalen aus Ambrì im Finale.
Die Saison 1999/2000 ist denkwürdig, mit Lugano, das die reguläre Saison dominiert und das Halbfinale der Euroleague erreicht. Trotz der Erfolge in Europa verliert Lugano das Playoff-Finale gegen die ZSC Lions.
Mehr erfahrenDie Saison 2000/2001 feiert das 60-jährige Jubiläum des HCL, mit Lugano, das die reguläre Saison anführt. Trotz eines intensiven Playoff-Finales gegen Zürich verliert Lugano in "SPIEL 7".
In der Saison 2001/2002 begrüsst Lugano Zinetoula Biljaletdinov als Trainer und Petteri Nummelin als Spieler. Die Saison endet mit dem Ausscheiden in den Playoffs gegen die Lions.
Die Saison 2002/2003 markiert den Beginn der Ära nach Dubé und Huet, mit Larry Huras, der Lugano zurück zum Erfolg führt. Das Team gewinnt seinen sechsten nationalen Titel und dominiert das Finale gegen Davos.
Mehr erfahrenDie Saison 2005/2006 beginnt mit grossen Erwartungen und der Ankunft neuer Talente. Lugano bleibt eine dominante Kraft in der Liga, mit aussergewöhnlichen Leistungen und immer leidenschaftlichen Fans.
In dieser Zeit stellt sich der Club bedeutenden Herausforderungen, kann aber seinen Status als hochkarätiger Anwärter beibehalten.
In den folgenden Saisons kämpft Lugano hart in den Playoffs und festigt seinen Ruf als einer der wettbewerbsfähigsten und respektiertesten Clubs der National League.
Mehr erfahrenKaufen Sie Trikots und Produkte des Hockey Club Lugano im offiziellen Store. Technische Ausrüstung, Kleidung, Haushaltsartikel, Gadgets, Hüllen und vieles mehr.
Die Sponsoren der Bianconeri-Familie. Indem Sie unsere Partner im Alltag wählen, unterstützen Sie auch Ihr Lieblingsteam!
Alle Sponsoren anzeigen
Slettvoll bereitet die Saison 1985/1986 in dem Bewusstsein vor, dass sie die wichtigste in der Geschichte des bianconeri Clubs sein könnte. Mit neuen Spielern wie Sandro Bertaggia, Andy Ton und der Rückkehr von Jörg Eberle gewinnt Lugano die Meisterschaft. Am 1. März 1986 wird Lugano Schweizer Meister mit einem historischen Sieg in Davos. Die bianconeri Mannschaft, mit Kenta Johansson als Held des Abends, markiert einen Wendepunkt in der Geschichte des Clubs.
Die Saison 1986/1987 sieht Lugano erneut an der Spitze der Tabelle, sie gewinnen ihren zweiten nationalen Titel gegen Kloten.
In der Saison 1987/1988, trotz zahlreicher Abgänge, bestätigt sich Lugano als Meister zum dritten Mal in Folge mit einem denkwürdigen Sieg gegen Kloten. Die Saison zeichnet sich auch durch die Teilnahme am Europapokal aus, mit epischen Duellen gegen legendäre Teams wie CSKA Moskau.
Nach einer Enttäuschung in der Saison 1988/1989, als der Titel an Bern verloren geht, rehabilitiert sich Lugano in der Saison 1989/1990. Mit neuen Verpflichtungen und einer erneuerten Mannschaft gewinnt Lugano seinen vierten nationalen Titel, was das Ende einer glorreichen Ära markiert.
Die Saison 1990/1991 sieht die Ankunft schwedischer Stars wie Magnus Svensson und Mats Näslund, endet jedoch mit einer Niederlage im Playoff-Finale gegen Bern. Lugano nimmt am Europapokal teil und verpasst knapp den Erfolg gegen die finnischen Meister aus Turku.
Der Winter 1991/1992 ist einer der schwierigsten, mit vielen Veränderungen im Team. Die turbulente Saison endet mit der Eliminierung im Playoff-Viertelfinale. Trotzdem erreicht Lugano das Finale des Spengler Cups.
In der Saison 1992/1993 verpflichtet Lugano den kanadischen Trainer Andy Murray, kommt aber nicht richtig in Fahrt. Die Saison endet mit dem Ausscheiden im Playoff-Halbfinale.
Die Saison 1993/1994 bringt neue Verstärkungen und eine neue provisorische Eisbahn namens Reseghina. Lugano scheidet im Playoff-Halbfinale gegen Kloten aus.
John Slettvoll wird in der Saison 1994/1995 Sportdirektor, mit dem Finnen Timo Lahtinen als Trainer. Die Saison endet mit der Eliminierung im Playoff-Viertelfinale.
Die Saison 1995/96 beginnt mit der Einweihung der neuen Eisbahn Resega. Trotz schwieriger Zeiten gewinnt Lugano in der Saison 1998/1999 seinen fünften nationalen Titel und besiegt die Rivalen aus Ambrì im Finale.
Die Saison 1999/2000 ist denkwürdig, mit Lugano, das die reguläre Saison dominiert und das Halbfinale der Euroleague erreicht. Trotz der Erfolge in Europa verliert Lugano das Playoff-Finale gegen die ZSC Lions.
Die Saison 2000/2001 feiert das 60-jährige Jubiläum des HCL, mit Lugano, das die reguläre Saison anführt. Trotz eines intensiven Playoff-Finales gegen Zürich verliert Lugano in "SPIEL 7".
In der Saison 2001/2002 begrüsst Lugano Zinetoula Biljaletdinov als Trainer und Petteri Nummelin als Spieler. Die Saison endet mit dem Ausscheiden in den Playoffs gegen die Lions.
Die Saison 2002/2003 markiert den Beginn der Ära nach Dubé und Huet, mit Larry Huras, der Lugano zurück zum Erfolg führt. Das Team gewinnt seinen sechsten nationalen Titel und dominiert das Finale gegen Davos.
In der Saison 2003/2004 beendet Lugano die reguläre Saison an der Spitze der Tabelle. Trotz eines schwierigen Weges erreicht Lugano das Playoff-Finale, verliert jedoch gegen Bern.
Die Saison 2004/2005 wird vom NHL-Lockout geprägt, mit Weltstars, die die Schweizer Liga bereichern. Trotzdem wird Lugano im Playoff-Viertelfinale von Bern eliminiert.
Die Saison 2005/2006 beginnt mit grossen Erwartungen und der Ankunft neuer Talente. Lugano bleibt eine dominante Kraft in der Liga, mit aussergewöhnlichen Leistungen und immer leidenschaftlichen Fans.
In dieser Zeit stellt sich der Club bedeutenden Herausforderungen, kann aber seinen Status als hochkarätiger Anwärter beibehalten.
In den folgenden Saisons kämpft Lugano hart in den Playoffs und festigt seinen Ruf als einer der wettbewerbsfähigsten und respektiertesten Clubs der National League.
Abonnieren Sie den offiziellen Newsletter des Hockey Club Lugano, um über die neuesten Nachrichten aus der Bianconeri-Welt auf dem Laufenden zu bleiben!
Hockey Club Lugano SA
Via Maraini 15a
6963 Pregassona
Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihre Erfahrung zu verbessern und den Datenverkehr auf unserer Website zu analysieren.
Für weitere Informationen lesen Sie bitte unsere Datenschutzrichtlinie.
Durch Klicken auf "Akzeptieren" stimmen Sie der Datenerfassung zu.
Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit ändern und ablehnen, außer den unbedingt notwendigen funktionalen Cookies.